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Künstlerbiografie

1931

1932

1931 – 1946

1946

Sept. 1946

1947 – 1950

1950 – 1953

1951 – 1954

1952

1953 +

1954

1954 – 1959

1954 – 1958

ab 1959

1960

1958 – 1960

1960 – 1963

1960 – 1990

ab 1963

1966 – 1968

1966

1967

1968 – 1978

 

1978 – 1984

1983 – 1984

1984

1984 +

1984 – 1992

1990

ab 1992

1993 +

1991 – 2003

23.03.2004 +

01.06.2010 +

Dez. 2014 – 2018

10.06.2018 +

HELMUT Franz SYMMANGK geboren am 06.08.1931 in Stimmersdorf Tschechien

Vater, EMIL SYMMANGK (1907–1984) Möbeltischler; Mutter, MARIE SYMMANGK (1909–1993) Arbeiterin

Heirat der Eltern 1931

Geburt der Schwester Hildegard Dörfel geb. Symmangk

Kindheit und Jugend in Stimmersdorf und Obergrund (Tetschen-Bodenbach), Waldarbeiter, möchte Förster werden

Begegnung mit dem Maler EMIL HILLE (1910–1988) und erste Arbeiten

 

Umsiedlung der ganzen Familie nach Schwaan in Mecklenburg, Arbeit als Hilfsarbeiter

Ofensetzer-Lehre und Ausbildung in der Berufsschule Güstrow, Arbeit als Ofensetzergeselle

Studium der Grafik an der Fachschule für Angewandte Kunst Wismar, Heiligendamm (FAK) bei HANS SCHLAPMANN

ELLINOR SYMMANGK – Studium Keramik an FAK bei IRMFRIED LIEBSCHER und FRANZ WILLERT

Heirat mit ELLINOR SYMMANGK, geb. Quicker 1931 Leobschütz Oberschlesien, umgesiedelt nach Feldberg in Mecklenburg

Geburt und Tod der Tochter Renate +

Assistenz an der FAK Heiligendamm bei HANS SCHLAPMANN (1920–1975)

Studium Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee bei TONI FLORENCE MAU u. KURT ROBBEL (1909–1986)

Beginn der Freundschaften mit RONALD PARIS und KLAUS ROENSPIESS

ELLINOR SYMMANGK – Studium Keramik Kunsthochschule Berlin-Weissensee bei WOLFGANG HENZE und RUDOLF KAISER

Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR (1959–1990)

Auftragsarbeiten

ELLINOR SYMMANGK – Anstellung im Porzellanwerk Lettin bei Halle

Mitarbeiter für Lithografie an den Zentralen Werkstätten für Grafik in Berlin bei FRITZ DÄHN

er druckt für u.a. RONALD PARIS, HANS VENT, NIEMEYER-HOLSTEIN, ARNO MOHR, RENÉ GRAETZ, HERBERT SANDBERG

ELLINOR SYMMANGK – Anstellung WTK (Wissenschaftlich-Technischer Betrieb Keramik) Meißen als Industrieformgestalterin

Freiberuflicher Maler und Grafiker in Meißen, Geburt des Sohnes Ronald

Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR in Berlin bei OTTO NAGEL (1894–1967) u. BERT HELLER (1912–1970)

Kunstpreis der Stadt Meißen für HELMUT SYMMANGK

Dreimonatige Studienreise in die damalige Sowjetunion, Geburt der Tochter Margit

Auftragsarbeiten u.a. Wandbilder, Mosaiken, Glasfenster, Porzellanfries für das WTK Meissen

Restaurator beim Wiederaufbau der Semperoper Dresden  (Lünetten, Ornamente, Plafond, Großer Vorhang)

Mitarbeit am Panoramabild „Bauernkrieg“ von WERNER TÜBKE in Bad-Frankenhausen

Restaurierung von historischen Tapeten im Schloß Branitz (Fürst-Pückler-Schloß)

Tod des Vaters, Emil Symmangk +

Dozent im Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden

Aufgabe des Ateliers und der Druckwerkstatt in Meißen, danach keine Druckgrafiken mehr

Dozent an der Jugendkunstschule in Meißen

Tod der Mutter, Marie Symmangk +

Reisen nach Frankreich u.a. Paris, Italien und in die Schweiz

Tod der Ehefrau ELLINOR SYMMANGK +

Tod des Sohnes Ronald Symmangk (Geologe Freiberg Sachsen) +

Umzug zu seiner Tochter Margit und ihrem Partner nach Gauting bei München, Oberbayern

HELMUT SYMMANGK verstirbt nach 10 Tagen kurzer schwerer Krankheit im Klinikum Starnberg

Beisetzung am 29.06.18 auf dem Frauenkirchfriedhof in Meißen an der Seite seiner Frau ELLINOR SYMMANGK

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