ELLINOR SYMMANGK im WTK Meißen 1979 © Foto HEINZ DARGELIS Berlin 1979
ELLINOR SYMMANGK mit dem Modelleur KARL-HEINZ SCHULZE im WTK Meißen 1979 © Foto HEINZ DARGELIS Berlin 1979
ELLINOR SYMMANGK 1961, Zeichnung Sonnenblumen 1960 © Foto-Studio Grahl Meißen 1961
ELLINOR SYMMANGK im WTK Meißen 1979 © Foto HEINZ DARGELIS Berlin 1979
Biografie ELLINOR SYMMANGK 1931 – 2004
1931
1932
1937-1941
1941-1945
1945
1945-1946
1947-1948
1948
1949-1951
1951-1954
1952
1953 +
1954-1958
1958-1960
1960-1990
Dez. 1963
1967
1974 +
1978 +
1974-1990
ab 1992
März 2004 +
geboren am 02.10.1931 in Leobschütz Oberschlesien, ELLINOR Renate Quicker
Vater, WALDEMAR QUICKER (1890-1974) Bankangestellter später Prokurist der Weber-Brauerei Leobschütz
Mutter ELSA QUICKER geb. Müller (1896-1978) Buchhalterin, Heirat der Eltern 1919
1924 + Tod der Schwester Gisela (1920-1924) Leobschütz , sie verstirbt an Diphtherie
Geburt des Bruders, Helmut Quicker (Drogerist in Mecklenburg)
Grundschule in Leobschütz, Beginn der lebenslangen Freundschaft mit Waltraud Dau geb. Vogel
Oberschule Lyzeum Leobschütz
Enteignung und Umsiedlung der Familie nach Feldberg in Mecklenburg
Hilfsarbeiterin, Wald- und Feldarbeiten, Haushaltshilfe
Mitarbeit im Laden der Mutter, Herstellung von Spielzeug und Puppen zum Verkauf
Hilfsarbeiterin im Steingutwerk Gräfenroda, Ausbildung zur Keramformerin
Keramformerin im Steingutwerk Gräfenroda
Keramik-Studium an der Fachschule für Angewandte Kunst Wismar, Heiligendamm (FAK)
bei IRMFRIED LIEBSCHER und FRANZ WILLERT
Heirat mit HELMUT SYMMANGK (Ted) in Wismar
Geburt und Tod der Tochter, Renate +
Keramik-Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee bei WOLFGANG HENZE und RUDOLF KAISER
Anstellung im Porzellanwerk Halle Lettin als Betriebsassistentin
Anstellung im WTK (Wissenschaftlich-Technischer Betrieb Keramik) Meißen als Industrieformgestalterin
Geburt des Sohnes, Ronald (1963-2010, Geologe in Freiberg Sachsen)
Geburt der Tochter, Margit
Tod des Vaters +
Tod der Mutter +
eigene Keramikwerkstatt im Atelier Leninstraße in Meißen
Dozentin für Keramik an der Jugendkunstschule Meißen
vestirbt am 23.03.2004 nach schwerer Krankheit in Meißen, beigesetzt auf dem Frauenkirchfriedhof in Meißen